Das Polsterhandwerk
hat mit der 600 jährigen Entwicklung eine lange und wechselhafte Geschichte und kann heute mit den traditionellen und wie auch insbesondere mit den modernen Methoden ganz individuell auf Kundenwünsche reagieren und diese umsetzen. Diese Möglichkeiten möchten wir Ihnen auf der Webseite leipziger-polsterei.de aufzeigen.
moderne Polsterei Seit den 1970iger Jahren kann als Polstermaterial Schaumstoff hergestellt werden und wird in allen aktuellen Polstermöbel dafür eingesetzt. Als Federuntergrund dienen maschinell hergestellte Federkerne oder Schlaufenfedern. Diese Polstermöbel auf einem massiven Holzgestell hergestellte Polstermöbel hatten eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren, auch wenn gleich aus trendigen oder anderen Gründen der Bezugsstoff ausgetauscht wurde. Seit den 1990iger Jahren gerät die Polstermöbelfertigung aus den weiter
traditionelle Polsterei Nachdem die Sattler Sitzfläche mit Fellen und Tierleder bespannten ist der Anfang des Polsterhandwerks im Barock des 17. Jahrhunderts zu suchen. Über Jahrzehnte und Jahrhunderte bis in die 1970iger Jahre haben sich zwar verschiedene rein handwerkliche Polstertechniken geändert, aber im Grunde weiter
Polster-Einbauten und Kleinserien Im Hotel- und Bürobereich und vereinzelt in privaten Wohnungen gibt es häufig ganz individuelle Einbauten von Sitzgelegenheiten. Da ist oft die Zusammenarbeit mit Tischlerbetrieben gefragt. Gearbeitet wird in der Regel mit Schaumstoffpolster. Individuelle Kleinserien sind weiter
Wandpolsterungen In den letzten Jahren werden zunehmend auch die Wände gepolstert und mit Stoff bezogen. Entweder wird direkt an der Wand gearbeitet oder Holzplatten werden in den Werkstätten bespannt und diese dann an der Wand montiert. Neben der erreichten Optik ist der Hauptgrund weiter
Stühle und Bänke Stuhlsitze, Stühle mit Rückenlehnen, Bänke und alles wo der Holzanteil deutlich überragt und noch in Ordnung ist, habe Polsterflächen, wo es sich immer lohnt, dies neu beziehen zu lassen. Auch dann wenn ein neues Polster aufgebracht werden muss lohnt es sich. Mit einem neuen Bezug weiter